Die Renaissancekirche Bristow liegt nördlich vom Malchiner See inmitten der landschaftlich wunderschönen Mecklenburgischen Schweiz und fügt sich harmonisch in das gesamte Gutsanlagen-Ensemble im Dorf Bristow ein. Ein Abstecher oder Urlaub in dieser Gegend lohntsich und ein Besuch in Bristow mit seiner einmaligen Kirche ebenso.Als Graf Carl August Ludwig von Bassewitz-Levetzow 1845 das Gut erwarb, machte er sich bald daran und baut den Gutshof weiter aus. So entstanden 1882 die Kutscherremise, 1855 eine Feldsteinscheune und eine Pferdeschwemme, 1865 Wirtschaftsgebäude, 1865 der Marstall, 1868 ein Speicher und schließlich 1891 noch das Geflügelhaus.Viele dieser Gebäude stehen - wenn auch z.T. von den Spuren der Geschichte gezeichnet - auch heute nochDer aus Backstein im Stil der Neorenaissance gebaute Speicher mit seinem reich verzierten Giebel wurdeleicht umgebaut und dient heute Wohnzwecken. Rechts im Hintergrund sieht man einen Teil desalten Verwalterhauses, dessen zukünftige Nutzung noch ungewiß ist.Der Marstall wurde auf einem Feldsteinsockel und mit gelben Backsteinen errichtet.Seine Giebel sind mit Schmuckformen versehen.Das ehemalige Geflügel- bzw. Taubenhaus ist durch das Engagement des Heimatvereins "Am Malchiner See" e.V.und der Kommune mit viel Liebe restauriert worden. Es beherbergt heute ein nettes kleines Museum,das dem Heimatmuseum Schorssow angeschlossen ist.
Die Renaissancekirche Bristow liegt nördlich vom Malchiner See inmitten der landschaftlich wunderschönen Mecklenburgischen Schweiz und fügt sich harmonisch in das gesamte Gutsanlagen-Ensemble im Dorf Bristow ein. Ein Abstecher oder Urlaub in dieser Gegend lohntsich und ein Besuch in Bristow mit seiner einmaligen Kirche ebenso.Als Graf Carl August Ludwig von Bassewitz-Levetzow 1845 das Gut erwarb, machte er sich bald daran und baut den Gutshof weiter aus. So entstanden 1882 die Kutscherremise, 1855 eine Feldsteinscheune und eine Pferdeschwemme, 1865 Wirtschaftsgebäude, 1865 der Marstall, 1868 ein Speicher und schließlich 1891 noch das Geflügelhaus.Viele dieser Gebäude stehen - wenn auch z.T. von den Spuren der Geschichte gezeichnet - auch heute nochDer aus Backstein im Stil der Neorenaissance gebaute Speicher mit seinem reich verzierten Giebel wurdeleicht umgebaut und dient heute Wohnzwecken. Rechts im Hintergrund sieht man einen Teil desalten Verwalterhauses, dessen zukünftige Nutzung noch ungewiß ist.Der Marstall wurde auf einem Feldsteinsockel und mit gelben Backsteinen errichtet.Seine Giebel sind mit Schmuckformen versehen.Das ehemalige Geflügel- bzw. Taubenhaus ist durch das Engagement des Heimatvereins "Am Malchiner See" e.V.und der Kommune mit viel Liebe restauriert worden. Es beherbergt heute ein nettes kleines Museum,das dem Heimatmuseum Schorssow angeschlossen ist.